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abizeitung








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Liebe Leser!
Nach neun Jahren an dieser, unserer Schule hat’s nun auch uns erwischt und wir dürfen selbige mit einem Abiturzeugnis in der Hand verlassen. Und wir haben uns überlegt: Wenn wir schon gehen, was können wir denn hinterlassen – außer den tollen Erinnerungen der Mitschüler an uns...? Und deshalb haben wir diese Abizeitung hier zusammengebastelt. Mit ein bisschen Aufwand, der manchen vielleicht zu viel des Guten erscheint, für uns doch aber gerechtfertigt ist. Denn so etwas macht man schließlich nur ein einziges Mal, und es soll doch für eine gewisse Zeit eine Erinnerung aufrecht erhalten können.

So, und nun aber genug des üblichen Schmalzes, kommen wir mal zu den Tatsachen: 112 Seiten für 43 Abiturienten, 25 Grund- und 10 Leistungskurse.
Das ganze erstellt in 4 Wochen, mit 15 Leuten, 3 Tassen Kaffee pro Tag mindestens bzw. pro Stunde für die Julia und den Jingle, 5 Kuchen pro Woche, 55 cm Pizza jeden Tag im Durchmesser, 500 Blatt Papier, einem halben Kilo verlorener Nerven pro Mann und 10cm Hochwasser.

Lieber Leser,
was ist eigentlich Stil? Wir wissen es nicht. Aber wenn man eine Olive in einem Martini versenkt, dann ist es genau das. Stil eben. Schwer zu erklären, leicht zu erkennen. Insofern kann man auch versuchen, den Spruch auf dem Titelbild zu verstehen.

Tja, das ist es nun, das absolute, endgültige Ende. Was wir noch unbedingt loswerden wollen: Es hat Spaß gemacht, es hätte durchaus manchmal ein bisschen weniger Stress sein können, aber wenn wir uns mal so die Zeitung ansehen, sind wir doch ein wenig stolz. So. Denkt dran: Alles wird gut.
Vielleicht erinnern Sie sich in zehn Jahren auch noch an uns, wenn Ihnen die Zeitung zufällig mal in die Hände fällt. Uns würde es freuen.
Und nun: Viel Spaß beim Schmökern in unserer Abizeitung.
Wir behaupten mal: Ohne uns geht’s auch, aber mit uns war’s besser.